Love it, leave it – or change it.

 

Die Freiheit und die Kraft, die in diesen sieben Wörtern steckt, entfaltet sich erst, wenn wir den Sinn darin ernst nehmen. Das erfordert bewusstes und achtsames Reflektieren und In-sich-hinein-Spüren. Und natürlich Mut.

Dem Reflektieren und Nachspüren widmet Romy Möller zweimal im Jahr Zeit und Raum nicht nur für sich selbst, sondern für alle Interessierten. Sie bereitet mit Präsenz und Einfühlsamkeit einen Rahmen, in dem alle Anwesenden sich so weit in sich vertiefen und sich so weit öffnen können, wie es für sie passend ist. Zusätzlich stellt sie Unterlagen zur Verfügung mit einer Reihe von Fragen, die zur Reflektion anregen.

Wenn du gerade in einer Lebenssituation bist, in der du dich häufig unwohl fühlst, dann nimm die Sommersonnenwende zum Anlass für eine Halbjahresreflektion. Und wenn du gerade in einer Lebenssituation bist, in der du sehr zufrieden und froh bist, nimm auch das zum Anlass zu einer Reflektion. Daraus lässt sich ein ganz wunderbares Dankbarkeitsfest entwickeln. Wahrscheinlich aber enthält dein Leben Elemente aus beidem: Angenehmem und Unangenehmem.  In dem Fall übst du Dankbarkeit und Freude über das, was dir alles gelungen ist und was schön ist in deinem Leben – und gleichzeitig spürst du Themen und Fragen nach, an denen du in den nächsten sechs Monaten gern etwas verändern möchtest.

 

Die folgenden Fragen, die ich von Romys großartigen Fragen weiterentwickelt habe, können dir dabei helfen:

 

 Präsenz

  • Mit welchen drei Begriffen würdest du die letzten sechs Monate deines Lebens beschreiben?
  • Wenn du dir diese drei Begriffe nun anschaust, wie fühlst du dich dabei? Welche Gedanken gehen dir durch den Kopf? Schreibe alles auf und versuche dabei, all deine emotionalen und gedanklichen Vorgänge wertfrei und dabei freundlich zu beobachten.
  •  Welche Erkenntnis nimmst du aus deinen Beobachtungen mit?

 

Dankbarkeit und Freude

  • Wenn du an die letzten sechs Monate denkst, wofür bist du dankbar?
  • Es kann hilfreich sein, dafür für ein paar Minuten die Augen zu schließen und in dich zu gehen. Welche Lebensbedingungen, welche Menschen, welche Erfahrungen, welche Momente erzeugen in dir Dankbarkeit oder Freude?

 

Herausforderungen annehmen

  • Was war die größte Herausforderung, mit der du dich im letzten halben Jahr auseinandergesetzt hast? 
  • Wie fühlst du dich, wenn du dir vor Augen führst, was du schon alles unternommen hast, um diese Herausforderung zu meistern? 
  • Welcher Aspekt an dieser Herausforderung (sollte sie noch nicht bewältigt sein) oder in deinem Leben frustrieren dich oder machen dich traurig? Wo stößt du an deine Grenzen?

 

Veränderungen einleiten 

  • Welchen Wunsch oder welche Wünsche leitest du daraus ab?
  • Mit dieser Momentaufnahme deines Lebens im Bewusstsein, welche Aspekte möchtest du gern beibehalten, weil sie dir Freude und Dankbarkeit schenken? Was möchtest du gern verändern? Und womit möchtest du gern aufhören?

Love:

Leave:

Change:

 

  • Und nun das Wichtigste: Was möchtest du für jeden dieser Aspekte konkret tun, damit du ihn beibehalten, loslassen oder ändern kannst?

 

Wenn dir diese Art der Reflektion gefällt, dann schau mal auf Romys Webseite nach den nächsten Terminen. Einmal im Monat finden zusätzlich zu den halbjährlichen Reflektionsabenden Coaching-Impuls-Abende statt. Das Ganze ist auf Spendenbasis und der Erlös kommt einem tollen Musikprojekt der Berliner Hunsrück Grundschule.

Wenn du nicht in Berlin wohnst, oder diesen Reflektionabend lieber in Gemeinschaft und nicht erst im Dezember machen möchtest, lade ein paar Freund*innen dazu ein. Macht euren eigenen Reflektionsabend. Ich bin mir sicher, das lohnt sich.

 

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