EINFÜHRUNG IN DIE GEWALTFREIE KOMMUNIKATION FÜR BESSERE FÜHRUNGSERFAHRUNG

Sie können diese Trainings als Online-, On-site-, und gemischte Formate buchen.  Jedes Training konzipiere ich in Abstimmung mit Ihnen und den Bedürfnissen der Gruppe und Ihrer Organisation.

Als Satya Nadella 2014 CEO von Microsoft wurde, legte er Berichten zufolge allen Mitgliedern seines Senior Leadership Teams ein Exemplar des Buchs „Gewaltfreie Kommunikation“ von Marshall Rosenberg auf den Tisch. Businessinsider.com zufolge war die Firmenkultur zu der Zeit von „Feindschaft, internen Zankereien und Intrigen“ geprägt. Auch wenn die Arbeitskultur jeder Organisation von einer Vielzahl verschiedener Elemente beeinflusst wird, von denen viele jenseits der Kontrolle von Einzelnen liegen, ist vielen Menschen, die in dieser Organisation arbeiten – besonders Menschen in Führungsposition – nicht bewusst, wieviel Einfluss sie selbst auf diese Kultur haben, indem sie ein Mindset kultivieren, das auf Mitgefühl und Ehrlichkeit gründet. 

 

ZIELGRUPPEN 

  • PIs, Gruppenleitende und andere Forschende in Führungspositionen
  • Promovierende und Postdocs
  • Wissenschaftskoordinator*innen, Programm-Manager*innen und andere Mitarbeitende in der Administration

EMPFEHLUNG 

Die Teilnehmenden sollten freiwillig am Training teilnehmen. Jemanden zu zwingen, mitfühlender zu werden, funktioniert nicht. 

INHALT UND ZIELE

Eine Einleitung in die Gewaltfreie Kommunikation umfasst typischerweise die vier Schritte und eine Haltung von Mitgefühl und Ehrlichkeit. Ein Element, das für den Transfer des Kursinhalts sehr effektiv ist (und in Einführungsseminaren häufig übersehen wird), ist die Praxis des achtsamen Zuhörens. Indem die Teilnehmenden üben, mit Präsenz und Fürsorge zuzuhören, wird vielen von ihnen bewusst, welchen inneren Impulsen sie beim Zuhören sonst oft nachgeben: über eine schlaue Antwort nachdenken, das Problem sofort lösen wollen, von anderen Dingen abgelenkt sein, Trost anbieten wollen durch das Teilen eigener Erfahrung. 

Ein Ziel dieser GFK-Einführungen ist deshalb, den Teilnehmenden Gelegenheiten anzubieten, über ihre Zuhör-Fähigkeiten zu reflektieren und sie zu üben. Ich sehe das als Grundlage an, um eine Kultur zu erschaffen, in der alle sich sicher und unterstützt fühlen – als Kolleg*in und als Mensch – ganz unabhängig von den vier Schritten. Diese können zwar sehr nützlich sein als orientierende Struktur, aber sie können niemals eine Haltung ersetzen, die von Mitgefühl und Ehrlichkeit geprägt ist.

 

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